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Deutscher Industriemeister International - Elektrotechnik (m/w)

Deutscher Industriemeister International - Elektrotechnik (m/w)

In Betrieben jeglicher Größe führt die zunehmende Nutzung der Elektronik und der Mikroelektronik zu tief greifenden Veränderungen der Arbeits- und Organisationsstrukturen und damit zu neuen Anforderungen an die Führungskräfte. Auch in der Elektroindustrie findet ständige Innovation in Struktur, Produktion und Prozessen statt und stellt die Fachkräfte vor immer neue Herausforderungen. Der Deutsche Industriemeister International Elektrotechnik wird deshalb in den industriellen Gewerbebetrieben genauso benötigt und eingesetzt wie in Betrieben der Elektrobranche, der Energieversorgung und Unternehmen des Maschinen-, Werkzeug- oder Fahrzeugbaus. Diese internationale Weiterbildung vermittelt die nötigen Kenntnisse, um als Fachvorgesetzter und leitende Elektrofachkraft in den Bereichen Produktion, Instandhaltung, Energieversorgung und Projektmanagement Verantwortung zu tragen. Des Weiteren ist sie ein Garant dafür, dass deutsches Know-how und deutsches Qualitätsbewusstsein im weltweiten Einsatz wesentliche Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen sichert.

Inhalt

Fachrichtungsübergreifender Basisqualifikationsteil (BQ-Teil) UStd. 360

  • Betriebswirtschaftliches Handeln (100 UStd.)
  • Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung (100 UStd.)
  • Zusammenarbeit im Betrieb (80 UStd.)
  • Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten (80 UStd.)

Handlungsspezifischer Qualifikationsteil (HQ-Teil) Metall  UStd. 600

Technik  je 280 UStd.

  • Infrastruktursysteme und Betriebstechnik oder             
  • Automatisierungs-und Informationstechnik

Organisation

  • Betriebliches Kostenwesen  (60 UStd.)
  • Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme  (60 UStd.)
  • Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz  (40 UStd.)


Führung und Personal

  • Personalführung  (60 UStd.)
  • Personalentwicklung  (60 UStd.)
  • Qualitätsmanagement  (40 UStd.)

Voraussetzung für die Zulassung

Voraussetzungen für die Zulassung Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen

  1. Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf oder
  2. Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder
  3. Eine mindestens vierjährige Berufspraxis

Handlungsspezifische Qualifikationen

  1. Den erfolgreichen Abschluss des Prüfungsteils “Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen”, der nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, und
  2. in den in oben genannten Fällen zu den dort genannten Praxiszeiten mindestens ein weiteres Jahr Berufspraxis

Ausnahmen können auf Anfrage gewährt werden.